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  • Bodenverankerungssysteme

Verankerung von professionellen Gewächshäusern

AGRIMEC BIETET SEINEN KUNDEN ZWEI VERSCHIEDENE VERANKERUNGSLÖSUNGEN: DIE KLASSISCHE MIT BETON ODER ALS ALTERNATIVE DIE TROCKENVERANKERUNG, BEI DER EINE ANGEMESSENE STABILITÄT GARANTIERT UND DIE INSTALLATION ERLEICHTERT WIRD, DA IN DIESEM FALL KEINE GENEHMIGUNGEN EINGEHOLT WERDEN MÜSSEN.

VERANKERUNG
AUF BETONFUNDAMENT
Die auf den Boden übertragenen Einwirkungen erfordern unterirdische Fundamente mit Betonsockeln. Das Verankerungssystem ist jedoch praktisch und ermöglicht eine vollständige Demontage, dank eines vom Pfeiler getrenntes Rohr, das in den Sockel eingesetzt wird oder der Verwendung einer Platte, die auf eine geeignete Betonbasis aufgedübelt wird.
A – Nach dem Aushub ist ein erster Guss aus Magerbeton zu machen, um eine ebene Bezugsebene zu erhalten.

B – Positionieren Sie nun das Ankerrohr in der richtigen Ausrichtung. Am Boden des Rohrs befindet sich ein Loch, in das eine Eisenstange eingeführt werden kann. Zur Fertigstellung im Beton versenken. Nach Abschluss der Arbeiten muss der sich verjüngende Teil des Rohrs, auf dem der Pfeiler des Gewächshauses verschraubt wird, über das Bodenniveau herausragen.
Detail der Pfostenbewehrung
Doppelstock Detail
TROCKENVERANKERUNG
OHNE ZEMENT
Alternativ kann - nach Prüfung der Eignung des Bodens, auf dem das Gewächshaus errichtet werden soll - auf Betonfundamente verzichtet werden, indem auf eine Trockenverankerung ohne Zement zurückgegriffen wird.
In diesem Fall ist ein besonders ordentlich ausgeführter Aushub erforderlich, bei dem die Oberfläche gut eingeebnet und verdichtet wird. Der Boden der Baugrube muss hart und kompakt genug sein, um ein Absinken zu verhindern. Die Verbindung zwischen der Säule und dem Boden wird durch eine Ankerplatte hergestellt, die auf dem Boden der Baugrube aufliegt und so dimensioniert ist, dass sie die jeweiligen Einwirkungen auf den Boden übertragen kann.